Eine verminderte Knochendichte (Osteoporose) ist insbesondere bei Frauen nach den Wechseljahren, seltener jedoch auch beim Mann anzutreffen. Sie führt zu einer erhöhten Gefahr eine Fraktur der Wirbelsäule, des Schenkelhalses oder des Handgelenks und anderer Knochen zu erleiden. Folge können Schmerzen, Invalidität oder die Notwendigkeit zur Operation sein.
Mit einer Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) kann diese individuelle Knochenbruchgefahr im Vergleich zum Gesunden abgeschätzt werden. Gfls. kann der Knochen durch ein Medikament aufgebaut und die Knochenbruchgefahr dadurch wieder reduziert werden.