- Klassische Körperakupunktur
- Schädelakupunktur nach Yamamoto
- Ohrakupunktur
Zur Behandlung von:
- Kopfschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Schmerzen der Wirbelsäule
- Störungen und Erkrankungen der Sinnesorgane
- funktionellen Störungen, d.h. Beschwerden deren Ursache mit herkömmlichen
Methoden nicht geklärt werden kann
nach den Regeln der traditionellen chinesischen Medizin (TCM).
Klassische Körperakupunktur
Die klassische Körperakupunktur basiert auf der Idee einer Lebensenergie (Qi), welche auf definierten Leitbahnen (Meridianen) im Körper zirkuliert. Krankheit und Schmerz werden als Störung dieses Energieflusses verstanden. Durch das Stechen bestimmter Punkte auf den Meridianen kann der gestörte Energiefluß wieder verbessert und so Krankheit und Schmerz behandelt werden.
Schädelakupunktur nach Yamamoto
Die Neue Schädelakunktur nach Yamamoto wurde in den 60er Jahren von dem japanischen Arzt Dr. med. Toshikatsu Yamamoto (Ph. D.) entwickelt. Sie basiert auf der Entdeckung und therapeutischen Nutzung eines bzw. mehrerer Somatotope oder Mikrosysteme. Somatotope sind Repräsentationen des gesamten Organismus auf einem seiner Teile – in diesem Fall auf Schädel, Bauch und seitlichem Hals. Durch die Kombination mehrere Somatotope lassen sich sowohl funktionelle Störungen der inneren Organe als auch akute oder chronische Störungen des Bewegungsapparates effektiv behandeln.
Ohrakupunktur
Älteste Sonderform der Akupunktur. Über reflektorische Zusammenhänge zwischen Ohrbezirken und Körperregionen kann die Ohrakupunktur auf das Energiesystem des Körpers einwirken und die Regulationskräfte des Körpers stützen.